• Penetrationstests: Indem sie wie Cyberkriminelle denken, sollten Unternehmen ihre IT-Umgebungen regelmäßig auf Schwachstellen überprüfen, z. B. auf ungepatchte Software, Authentifizierungsfehler und mehr. 
  • Automatisierte Überwachungssysteme: Neben den manuellen Prozessen sollten Unternehmen ihre Cybersicherheit durch die Integration automatischer Systeme zur Erkennung von Bedrohungen verbessern. Diese Plattformen können Unternehmen helfen, indem sie die Geräteleistung und -aktivität verfolgen, den Internetverkehr überwachen und das Cybersicherheitsteam benachrichtigen, wenn Unregelmäßigkeiten entdeckt werden. 
  • Analyse des Nutzerverhaltens: Durch die Analyse des Nutzerverhaltens kann ein Unternehmen besser verstehen, wie das normale Verhalten eines Mitarbeiters aussieht. Dazu gehören die Art der Daten, auf die sie zugreifen, die Tageszeit, zu der sie sich anmelden, und ihr physischer Standort. Auf diese Weise fällt jedes abweichende Verhalten als ungewöhnlich auf, und ein Sicherheitsanalytiker kann leichter erkennen, welches Verhalten zu untersuchen ist.